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Neuzulassung von FahrzeugenSie haben ein fabrikneues Fahrzeug erworben, das zum ersten Mal zugelassen werden soll. Sollte das Fahrzeug aus dem Ausland stammen, finden Sie weitere Informationen im Bereich der Zulassung eines importierten Fahrzeuges. Für eine Neuzulassung sind folgende Unterlagen vorzulegen:Zulassungsbescheinigung Teil IIEG-Übereinstimmungsbescheinigung / COC-Dokument des HerstellersElektronische VersicherungsbestätigungBankverbindung mit IBAN und BIC zum Einzug der KFZ-Steuer durch das Zollamt Zulassung für natürliche Personen zusätzlich:Gültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenZulassungen für Minderjährige sind nur möglich, wenn der Halter bereits über die entsprechende Fahrerlaubnis des zuzulassenden Fahrzeugs verfügt (z. B. Begleitetes Fahren mit 17 Jahren, „BF 17“) und diese vorlegen kann. Außerdem sind die schriftliche Einwilligung und der Ausweis eines Erziehungsberechtigten vorzulegen. Zulassung für juristische Personen zusätzlich:Handelsregisterauszug bzw. Gewerbeanmeldung, die nicht älter als fünf Jahre sein dürfen; abgelaufene Handelsregisterauszüge können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Geschäftsführers im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung für Vereine zusätzlich:Auszug aus dem Vereinsregister, der nicht älter als fünf Jahre sein darf. Abgelaufene Auszüge aus dem Vereinsregister können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Vereinsvorsitzenden im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung durch Dritte:VollmachtAusweis des Vollmachtgebers und Bevollmächtigten im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt.SEPA-Mandat zum Einzug der KFZ-Steuer; dieses ist immer zwingend vom Halter zu unterschreiben. Ein abweichender Steuerzahler ist möglich. Dieser muss das SEPA-Mandat ebenfalls unterschreiben und seinen Ausweis mindestens in Kopie der Zulassungsbehörde vorlegen.

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Umschreibung innerhalb und von außerhalb des LandkreisesSie haben ein bereits zugelassenes Fahrzeug erworben, das im Landkreis Marburg-Biedenkopf oder in einem anderen deutschen Zulassungsbezirk zugelassen war. Folgende Unterlagen sind vorzulegen:Zulassungsbescheinigung Teil II oder FahrzeugbriefZulassungsbescheinigung Teil I oder Fahrzeugscheinelektronische VersicherungsbestätigungOriginal-Bescheinigung über die Hauptuntersuchung / ggf. SicherheitsprüfungKennzeichenschilder (nur dann, wenn das alte Kennzeichen nicht beibehalten werden soll), eine Übernahme des bisherigen Kennzeichens ist mittlerweile deutschlandweit möglich, sofern das Fahrzeug noch zugelassen ist.Bankverbindung mit IBAN und BIC (zum Einzug der Steuern) Zulassung für natürliche Personen zusätzlich:Gültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenZulassungen für Minderjährige sind nur möglich, wenn der Halter bereits über die entsprechende Fahrerlaubnis des zuzulassenden Fahrzeugs verfügt (z. B. Begleitetes Fahren mit 17 Jahren, „BF 17“) und diese vorlegen kann. Außerdem sind die schriftliche Einwilligung und der Ausweis eines Erziehungsberechtigten vorzulegen. Zulassung für juristische Personen zusätzlich:Handelsregisterauszug bzw. Gewerbeanmeldung, die nicht älter als fünf Jahre sein dürfen; abgelaufene Handelsregisterauszüge können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Geschäftsführers im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung für Vereine zusätzlich:Auszug aus dem Vereinsregister, der nicht älter als fünf Jahre sein darf. Abgelaufene Auszüge aus dem Vereinsregister können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Vereinsvorsitzenden im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung durch Dritte:VollmachtAusweis des Vollmachtgebers und Bevollmächtigten im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt.SEPA-Mandat zum Einzug der KFZ-Steuer; dieses ist immer zwingend vom Halter zu unterschreiben. Ein abweichender Steuerzahler ist möglich. Dieser muss das SEPA-Mandat ebenfalls unterschreiben und seinen Ausweis mindestens in Kopie der Zulassungsbehörde vorlegen.

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Wiederzulassung auf den gleichen HalterSie möchten ein abgemeldetes Fahrzeug wieder zulassen, das zuletzt auf Ihren Namen zugelassen war. Folgende Unterlagen  sind vorzulegen:Zulassungsbescheinigung Teil II (bei Kennzeichenwechsel, neuer Oldtimer-Zulassung oder neuer Zuteilung eines Elektrokennzeichens) oder FahrzeugbriefZulassungsbescheinigung Teil I oder Fahrzeugscheinelektronische VersicherungsbestätigungBescheinigung über die Hauptuntersuchung / ggf. Sicherheitsprüfung im OriginalBankverbindung mit IBAN und BIC (zum Einzug der Steuern) Zulassung für natürliche Personen zusätzlich:Gültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenZulassungen für Minderjährige sind nur möglich, wenn der Halter bereits über die entsprechende Fahrerlaubnis des zuzulassenden Fahrzeugs verfügt (z. B. Begleitetes Fahren mit 17 Jahren, „BF 17“) und diese vorlegen kann. Außerdem sind die schriftliche Einwilligung und der Ausweis eines Erziehungsberechtigten vorzulegen. Zulassung für juristische Personen zusätzlich:Handelsregisterauszug bzw. Gewerbeanmeldung, die nicht älter als fünf Jahre sein dürfen; abgelaufene Handelsregisterauszüge können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Geschäftsführers im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung für Vereine zusätzlich:Auszug aus dem Vereinsregister, der nicht älter als fünf Jahre sein darf. Abgelaufene Auszüge aus dem Vereinsregister können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Vereinsvorsitzenden im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung durch Dritte:VollmachtAusweis des Vollmachtgebers und Bevollmächtigten im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt.SEPA-Mandat zum Einzug der KFZ-Steuer; dieses ist immer zwingend vom Halter zu unterschreiben. Ein abweichender Steuerzahler ist möglich. Dieser muss das SEPA-Mandat ebenfalls unterschreiben und seinen Ausweis mindestens in Kopie der Zulassungsbehörde vorlegen.

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Zulassung eines importierten Fahrzeuges Sie möchten ein gebrauchtes oder neues Fahrzeug zulassen, das aus dem Ausland importiert wurde.Bei zuzulassenden neuen oder gebrauchten Fahrzeugen in Deutschland ist das Fahrzeug von der Kfz-Zulassungsbehörde zu identifizieren. Hierfür ist die Vorführung des Fahrzeuges erforderlich. Folgende Unterlagen sind vorzulegen: Entweder Bestätigung des Händlers, dass es sich um ein Neufahrzeug handelt, für das in Deutschland noch keine Zulassung / Zulassungsbescheinigung II beantragt wurde oderAusländische Fahrzeugdokumente und ggf. ausländische Kennzeichen bei gebrauchten FahrzeugenEG-Übereinstimmungsbescheinigung / COC-Dokument des Herstellers (sollten Sie über kein COC-Dokument verfügen, nehmen Sie bitte zur weiteren Klärung des Sachverhalts Kontakt mit der Zulassungsbehörde auf; 06421 4051610, kfz-zulassung@marburg-biedenkopf.de)Bankverbindung mit IBAN und BIC zum Einzug der KFZ-Steuer durch das ZollamtElektronische VersicherungsbestätigungRechnung, wenn das Fahrzeug weniger als sechs Monate zugelassen warBei Fahrzeugen, die aus einem Land außerhalb der EU stammen, ist ein Verzollungsnachweis vorzulegenNachweis über die gültige Hauptuntersuchung im Original, falls das Fahrzeug älter als drei Jahre ist bzw. älter als ein Jahr ist und es zuvor im Ausland in der Vermietung genutzt wurde / ggf. Sicherheitsprüfung Zulassung für natürliche Personen zusätzlich:Gültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenZulassungen für Minderjährige sind nur möglich, wenn der Halter bereits über die entsprechende Fahrerlaubnis des zuzulassenden Fahrzeugs verfügt (z. B. Begleitetes Fahren mit 17 Jahren, „BF 17“) und diese vorlegen kann. Außerdem sind die schriftliche Einwilligung und der Ausweis eines Erziehungsberechtigten vorzulegen. Zulassung für juristische Personen zusätzlich:Handelsregisterauszug bzw. Gewerbeanmeldung, die nicht älter als fünf Jahre sein dürfen; abgelaufene Handelsregisterauszüge können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Geschäftsführers im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung für Vereine zusätzlich:Auszug aus dem Vereinsregister, der nicht älter als fünf Jahre sein darf. Abgelaufene Auszüge aus dem Vereinsregister können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Vereinsvorsitzenden im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung durch Dritte:VollmachtAusweis des Vollmachtgebers und Bevollmächtigten im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt.SEPA-Mandat zum Einzug der KFZ-Steuer; dieses ist immer zwingend vom Halter zu unterschreiben. Ein abweichender Steuerzahler ist möglich. Dieser muss das SEPA-Mandat ebenfalls unterschreiben und seinen Ausweis mindestens in Kopie der Zulassungsbehörde vorlegen.

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Ersatzausstellung der Zulassungsbescheinigung IISollte der bisherige Fahrzeugbrief / die bisherige Zulassungsbescheinigung Teil II verloren gegangen sein, muss deren Verlust bei der Zulassungsbehörde durch eine eidesstattliche Versicherung angegeben werden. Die eidesstattliche Versicherung kann nur persönlich durch den Halter entweder bei der Zulassungsbehörde oder bei einem Notar abgegeben werden.Zur Beantragung des Ersatzdokuments bringen Sie folgende Unterlagen mit:Zulassungsbescheinigung I oder FahrzeugscheinGültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenNach Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung wird der Fahrzeugbrief / die Zulassungsbescheinigung II aufgeboten und für ungültig erklärt. Nach Ablauf der Aufbietungsfrist werden Sie auf dem Postweg darüber informiert, dass die Zulassungsbescheinigung Teil II nun ausgestellt werden kann. Hierfür vereinbaren Sie bitte einen neuen Termin, bei dem Sie erneut Fahrzeugschein bzw. Zulassungsbescheinigung I und Ihren Ausweis vorlegen müssen. Die Abholung kann durch eine bevollmächtigte Person erfolgen.Sollten Sie das betroffene Fahrzeug außer Betrieb setzen wollen, ist dies entweder vor oder nach der Aufbietungsfrist möglich.Sollte Ihr Fall z. B. durch Erbe, Verkauf, Versteigerung, Scheunenfund, gelöschte Fahrzeugdaten etc. von dem oben beschrieben Verlauf abweichen, nehmen Sie bitte vorher unter der Telefonnummer 06421 4051610 oder per E-Mail unter Link zu einer URL. Diese wird im nächsten Fenster zum Anlicken angezeigt

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Ersatzausstellung der Zulassungsbescheinigung Teil ISollte der bisherige Fahrzeugschein / die bisherige Zulassungsbescheinigung Teil I verloren gegangen sein, muss deren Verlust bei der Zulassungsbehörde durch eine eidesstattliche Versicherung angegeben oder mit einer Verlust- bzw. Diebstahlsanzeige der Polizei nachgewiesen werden.Die eidesstattliche Versicherung kann bei einem Notar oder bei der Zulassungsbehörde abgegeben werden. Sollte der Fahrzeugschein bzw. die Zulassungsbescheinigung I durch eine andere Person als den Halter in Verlust geraten sein, ist die eidesstattliche Versicherung durch diese Person, unter Vorlage des Personalausweises sowie einer Vollmacht und einer Ausweiskopie des Halters abzugeben.Zur Beantragung des Ersatzdokuments bringen Sie folgende Unterlagen mit: Fahrzeugbrief bei Zulassung des Fahrzeugs vor dem 01.10.2005; die Vorlage der Zulassungsbescheinigung Teil II ist nicht notwendig Gültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenOriginal-Bericht über eine gültige Hauptuntersuchung / ggf. SicherheitsprüfungSollte die Hauptuntersuchung bereits abgelaufen sein, kann für ein zugelassenes Fahrzeug keine neue Zulassungsbescheinigung I ausgestellt werden. Alternativ erhalten Sie eine Datenbestätigung, die Sie bei der Prüforganisation vorlegen können. Im Anschluss kann die Ersatzausstellung der Zulassungsbescheinigung I bei der Zulassungsbehörde beantragt werden.Sollte Ihr Fall z. B. durch Erbe, Verkauf, Versteigerung, Scheunenfund, gelöschte Fahrzeugdaten etc. von dem oben beschrieben Verlauf abweichen, nehmen Sie bitte vorher unter der Telefonnummer 06421 4051610 oder per E-Mail unter Link zu einer URL. Diese wird im nächsten Fenster zum Anlicken angezeigt

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Anschrift- / Namensänderung Ihr Fahrzeug ist bereits innerhalb des Landkreises Marburg-Biedenkopf zugelassen und Sie sind im Landkreis verzogen bzw. Ihr Name hat sich geändert.Folgende Dokumente sind vorzulegen:Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)Nachweis über gültige Hauptuntersuchung / ggf. Sicherheitsprüfung im Originalbei Namensänderung zusätzlich die Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)   Sollten Sie innerhalb des Landkreises Marburg-Biedenkopf verzogen sein, können Sie Ihre Adresse außerdem beim zuständigen Einwohnermeldeamt Ihrer Gemeinde / Stadt ändern lassen. Diese Möglichkeit besteht nicht, wenn als Fahrzeughalter eine Firma oder Gewerbeunternehmen eingetragen ist. Sollten Sie aus einem anderen Landkreis in den Kreis Marburg-Biedenkopf ziehen und Ihr Fahrzeug umschreiben wollen, haben Sie die Option das auswärtige Kennzeichen bei anhaltender Zulassung des Fahrzeugs zu behalten, können sich aber auch für ein Kennzeichen unseres Landkreises wählen.Folgende Dokumente sind vorzulegen:Fahrzeugschein / Zulassungsbescheinigung Teil IFahrzeugbriefZulassungsbescheinigung Teil II nur in Fällen mit Kennzeichenwechsel oder gleichzeitiger NamensänderungNachweis über gültige Hauptuntersuchung / ggf. Sicherheitsprüfung im OriginalBankverbindung mit IBAN und BIC zum Einzug der KFZ-Steuer Zulassung für natürliche Personen zusätzlich:Gültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenZulassungen für Minderjährige sind nur möglich, wenn der Halter bereits über die entsprechende Fahrerlaubnis des zuzulassenden Fahrzeugs verfügt (z. B. Begleitetes Fahren mit 17 Jahren, „BF 17“) und diese vorlegen kann. Außerdem sind die schriftliche Einwilligung und der Ausweis eines Erziehungsberechtigten vorzulegen. Zulassung für juristische Personen zusätzlich:Handelsregisterauszug bzw. Gewerbeanmeldung, die nicht älter als fünf Jahre sein dürfen; abgelaufene Handelsregisterauszüge können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Geschäftsführers im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung für Vereine zusätzlich:Auszug aus dem Vereinsregister, der nicht älter als fünf Jahre sein darf. Abgelaufene Auszüge aus dem Vereinsregister können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Vereinsvorsitzenden im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung durch Dritte:VollmachtAusweis des Vollmachtgebers und Bevollmächtigten im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt.SEPA-Mandat zum Einzug der KFZ-Steuer; dieses ist immer zwingend vom Halter zu unterschreiben. Ein abweichender Steuerzahler ist möglich. Dieser muss das SEPA-Mandat ebenfalls unterschreiben und seinen Ausweis mindestens in Kopie der Zulassungsbehörde vorlegen.

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Technische ÄnderungenBevor Sie in der  Zulassungsbehörde vorsprechen, um eine technische Änderung eintragen zu lassen, muss das Fahrzeug von einem amtlichen anerkannten Sachverständigen einer Überwachungsorganisation (zum Beispiel TÜV, Dekra, KÜS, GTÜ) begutachtet worden sein.Für die Eintragung der technischen Änderung in die Fahrzeugpapiere benötigen Sie folgende Unterlagen:Fahrzeugbrief, sofern die Papiere vor dem 01. Oktober 2005 ausgestellt wurdenZulassungsbescheinigung Teil II (nur falls die dort enthaltenen Daten geändert wurden) Zulassungsbescheinigung Teil I / FahrzeugscheinNachweis im Original über eine gültige Hauptuntersuchung / ggf. SicherheitsprüfungGutachten der ÜberwachungsorganisationSollte eine neue Betriebserlaubnis erteilt werden müssen, ist dies mit einem vorherigen Termin bei der Zulassungsbehörde in Marburg möglich.ACHTUNG: Die Erteilung einer neuen Betriebserlaubnis ist nur montags-freitags während der Servicezeiten möglich. Samstags wird dieser Service nicht angeboten. 

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UmkennzeichnungIhr Fahrzeug ist bereits innerhalb des Landkreises Marburg-Biedenkopf und auf Ihren Namen zugelassen und Sie möchten ein neues Kennzeichen erhalten.Folgende Unterlagen sind vorzulegen:Fahrzeugschein / Zulassungsbescheinigung Teil IFahrzeugbrief / Zulassungsbescheinigung Teil IIGültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenNachweis über gültige Hauptuntersuchung / ggf. SicherheitsprüfungKennzeichenschilderSollte Ihr Kennzeichen in Verlust geraten oder gestohlen worden sein, ist dies durch eineVerlust-/Diebstahlsanzeige der Polizei oder eine eidesstattliche Versicherung bei der Zulassungsbehörde anzugeben. Die eidesstattliche Versicherung kann entweder bei einem Notar oder bei der Zulassungsbehörde abgegeben werden. 

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Wechsel der KennzeichenartIhr Fahrzeug ist bereits innerhalb des Landkreises Marburg-Biedenkopf und auf Ihren Namen zugelassen und Sie möchten eins der folgenden Kennzeichen erhalten:ElektrokennzeichenSaisonkennzeichenOldtimerkennzeichenFolgende Unterlagen sind vorzulegen:Fahrzeugschein / Zulassungsbescheinigung Teil IFahrzeugbrief / Zulassungsbescheinigung Teil IIEG-Übereinstimmungsbescheinigung / COC-Dokument des Herstellers bei Zuteilung eines ElektrokennzeichensGültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenNachweis über gültige Hauptuntersuchung / ggf. SicherheitsprüfungKennzeichenschilderElektronische Versicherungsbestätigung bei Saison- oder OldtimerkennzeichenGgf. Vollmacht und Ausweis des Bevollmächtigten bei einer Zulassung durch Dritte

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AußerbetriebsetzungSie möchten ein zugelassenes Fahrzeug außer Betrieb setzen. Dies ist durch die Vorlage der Kennzeichen und Zulassungsbescheinigung Teil I bzw. des Fahrzeugscheins möglich. Eine Außerbetriebsetzung kann durch eine beliebige Person und bei jeder deutschen Zulassungsbehörde durchgeführt werden.Eine endgültige Außerbetriebsetzung ist durch Vorlage der Kennzeichen, Zulassungsbescheinigung Teil I / Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung Teil II / Fahrzeugbrief und des Verwertungsnachweises möglich.Eine Reservierung des Kennzeichens für das selbe oder ein neues Fahrzeug ist nur bei der kennzeichenführenden Behörde möglich.Sollten Sie das Kennzeichen eines bisher auf Sie zugelassenen Fahrzeugs für ein anderes Fahrzeug übernehmen wollen, ist dies am selben Tag möglich. Das alte Fahrzeug muss durch die Vorlage von Zulassungsbescheinigung Teil I / Fahrzeugschein und den Kennzeichen außer Betrieb gesetzt werden.Wir empfehlen Ihnen, die Zulassungsbehörde nicht mit dem abzumeldenden Fahrzeug aufzusuchen. Da Sie dieses Fahrzeug noch von dort bis zum endgültigen Standort bewegen müssen, ist es in diesem Fall notwendig, neue Kennzeichen mit der bisherigen Kombination zu prägen, damit Sie sowohl über entstempelte Kennzeichen für das alte Fahrzeug als auch neue Kennzeichen mit Zulassungsplaketten für das neue Fahrzeug verfügen.Bei der Nutzung des Kennzeichens am selben Tag buchen Sie bitte für Ihr Anliegen ergänzend einen Termin für die Zulassung des neuen Fahrzeugs. Die dafür benötigten Unterlagen und notwendigen Formulare finden Sie unter den weiteren Ausführungen zu den unterschiedlichen Zulassungs-Vorgängen. 

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Sonstige AnliegenWenn Ihr Anliegen in der Auswahlliste nicht aufgeführt ist, vereinbaren Sie bitte hier einen Termin.Für Fragen zum roten Händler- und Oldtimerkennzeichen kontaktieren Sie bitte die Kfz-Zulassungsbehörde telefonisch unter der Telefonnummer 06421/405-1600 oder 405-1629 oder per E-Mail unter kfz-zulassung@marburg-biedenkopf.de. 

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AusfuhrkennzeichenFür Fahrzeuge, die dauerhaft aus Deutschland ausgeführt und in ein anderes Land gebracht werden sollen, benötigt man ein Ausfuhrkennzeichen.Personen mit einem Hauptwohnsitz im Bundesgebiet müssen sich an die für den Wohnort zuständige Zulassungsbehörde wenden. Eine Zuteilung im Landkreis Marburg-Biedenkopf ist nur dann möglich, wennsich der Wohnsitz im Landkreis Marburg-Biedenkopf befindet oderder/die Antragsteller/in ohne Wohnsitz in Deutschland das Fahrzeug im Landkreis Marburg-Biedenkopf erworben hat. In diesem Fall ist ein Nachweis (z.B. Kaufvertrag) vorzulegen.Bei ausländischen Antragstellern muss ein Empfangsbevollmächtigter mit Wohnsitz im Landkreis Marburg-Biedenkopf benannt werden und bei der Zulassung anwesend seinBitte beachten Sie, dass das Ausfuhrkennzeichen nur dann zugeteilt wird, wenn die Hauptuntersuchung noch mindestens bis zum Ende des gewünschten Zeitraums des Kennzeichens gültig ist.Die Fahrzeuge sind bei der Zulassungsstelle grundsätzlich zur Identifizierung vorzuführen.Für ein Ausfuhrkennzeichen sind folgende Dokumente vorzulegen:Zulassungsbescheinigung Teil I / FahrzeugscheinZulassungsbescheinigung Teil II / FahrzeugbriefNachweis über die gültige Hauptuntersuchung / ggf. SicherheitsprüfungInternationale Versicherungsbescheinigung (diese kann auch vor Ort erworben werden)Gültiger Ausweis oder Pass des Halters und des Empfangsbevollmächtigten; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenNachweis über die Zahlung der KFZ-Steuer beim Zollamt oder Bankverbindung mit IBAN und BIC, die anhand der entsprechenden Kontokarte nachgewiesen werden muss; ggf. mit Ausweis eines abweichenden SteuerzahlersBei zugelassenen Fahrzeugen müssen die bisherigen Kennzeichen vorgelegt werden

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KurzzeitkennzeichenEin Kurzzeitkennzeichen kann für Probe- und Überführungsfahrten eingesetzt werden.Es gilt ab dem Tag der Beantragung und ist ab diesem Tag für maximal sechs Tage gültig. Das Kurzzeitkennzeichen kann nur für außer Betrieb gesetzte Fahrzeuge und entweder bei der für den Erstwohnsitz des Halters zuständigen Zulassungsbehörde oder beim jeweiligen Fahrzeugstandort beantragt werden. Beantragen Sie das Kurzzeitkennzeichen bei der Zulassungsbehörde, die für den Fahrzeugstandort zuständig ist, ist außerdem ein Kaufvertrag vorzulegen.Nach Ablauf des fünftägigen Zeitraums verliert es automatisch seine Gültigkeit, sodass die Kennzeichenschilder vom Kennzeicheninhaber vernichtet werden können. Sollte die endgültige Zulassung im Gültigkeitszeitraum erfolgen, sind die Kurzzeitkennzeichen bei der Zulassungsbehörde vorzulegen und zu entwerten.Sollte das Fahrzeug keine gültige Hauptuntersuchung für den Zuteilungszeitraum haben, kann ein Kurzzeitkennzeichen mit einem Vermerk in der Zulassungsbescheinigung beantragt werden, dass Fahrten nur zur nächstliegenden Prüfstelle im Landkreis Marburg-Biedenkopf oder einem angrenzenden Landkreis und zurück zulässig sind.Ist wegen Mängeln eine Wiedervorführung des Fahrzeuges erforderlich, dürfen Fahrten zu geeigneten Einrichtungen zur Reparatur im Landkreis Marburg-Biedenkopf oder einem angrenzenden Bezirk und zurück durchgeführt werden.Entspricht das Fahrzeug keinem genehmigten Typ oder wurde keine Einzelgenehmigung erteilt, werden Kurzzeitkennzeichen mit einem Vermerk zugeteilt, die entsprechende Fahrten zur nächsten Prüfstelle im Landkreis Marburg-Biedenkopf oder einem angrenzenden Bezirk ermöglichen.Dementsprechend kann ein Kurzzeitkennzeichen in den oben beschriebenen Fällen nur im Landkreis zugeteilt werden, der dem aktuellen Standort des Fahrzeugs entspricht. Für ein Kurzzeitkennzeichen sind die folgenden Unterlagen vorzulegen:Kopie oder Original der Vorder- und Rückseite der Zulassungsbescheinigung Teil I / des FahrzeugscheinsElektronische Versicherungsbestätigung für Kurzzeitkennzeichen; alternativ kann diese auch vor Ort erworben werdenKopie oder Original des Nachweises über eine gültige Hauptuntersuchung, falls sich der Stempel der Prüfstelle auf der Rückseite der Kopie der Zulassungsbescheinigung Teil I / des Fahrzeugscheins befinden sollte / ggf. Sicherheitsprüfung Zulassung für natürliche Personen zusätzlich:Gültiger Ausweis oder Pass des Halters; Pässe, ausländische oder abgelaufene Ausweisdokumente mit Meldebescheinigung. Die Meldeabfrage kann ebenfalls kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde durchgeführt werdenZulassungen für Minderjährige sind nur möglich, wenn der Halter bereits über die entsprechende Fahrerlaubnis des zuzulassenden Fahrzeugs verfügt (z. B. Begleitetes Fahren mit 17 Jahren, „BF 17“) und diese vorlegen kann. Außerdem sind die schriftliche Einwilligung und der Ausweis eines Erziehungsberechtigten vorzulegen. Zulassung für juristische Personen zusätzlich:Handelsregisterauszug bzw. Gewerbeanmeldung, die nicht älter als ein Jahr sein dürfen; abgelaufene Handelsregisterauszüge können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Geschäftsführers im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung für Vereine zusätzlich:Auszug aus dem Vereinsregister, der nicht älter als ein Jahr sein darf. Abgelaufene Auszüge aus dem Vereinsregister können kostenpflichtig durch die Zulassungsbehörde abgefragt werdenAusweis des Vereinsvorsitzenden im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt. Zulassung durch Dritte:VollmachtAusweis des Vollmachtgebers und Bevollmächtigten im Original oder in Kopie. Bei einer Ausweiskopie ist ein Vermerk auf der Vollmacht zwingend notwendig, dass die vorgelegte Kopie mit dem Original-Ausweis übereinstimmt.